SAP-CIO Oliver Bussmann

Fast papierlos unterwegs

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

SAP hat vor Kurzem seine neue Business-Objects-Suite vorgestellt. Was bietet die Suite in puncto mobiles BI?

Über mobile Plattformen und Endgeräte hinweg können Anwender in Echtzeit auf BI zugreifen und somit auf Ereignisse reagieren, sobald sie auftreten. Neue, interaktive Ansichtsmodelle sorgen dafür, dass der Nutzer die Software leicht bedienen kann - unabhängig davon, wo er sich befindet oder wo er arbeitet. Die 4.0-Versionen bauen auf der Übernahme von Sybase durch SAP auf: Sie nutzen die Sybase Unwired Platform als Basis für eine umfassende mobile BI-Suite, die Daten aus SAP- und Nicht-SAP-Geschäftsanwendungen verarbeiten kann.

Apps für den Bereich HR und SRM auf der Agenda

In der Computerwoche hieß es, dass SAP sämtlichen Mitarbeitern in Unternehmen Kleinstapplikationen anbieten möchte. Wie viele Leute bei SAP entwickeln derzeit mobile Apps?

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zur Zahl der Mitarbeiter, die mobile Apps entwickeln, keine Auskunft geben. Was die Pipeline angeht, so haben wir unter anderem Apps für den Bereich HR oder auch SRM (Supplier Relationship Management, Anm. d. Red.) auf der Agenda. Mehr verrate ich aber noch nicht. Da werden wir auf der Sapphire im Mai mehr verkünden.

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