Trends beim Software-Testing

Fehlerfreie Software gibt es nicht

04.05.2011
Von Eike Bieber

Viele IT-Führungskräfte sind davon überzeugt, durch eine Blended Delivery außerdem die Flexibilität in der Service-Erbringung zu erhöhen. Hierbei spielt zum Beispiel die Verteilung der Testspezialisten auf verschiedene Zeitzonen eine Rolle.

IT-Dienstleister weiten ihre Services aus

Die Dienstleister im Bereich Software-Testing und Qualitätsmanagement haben sich auf die steigende Nachfrage nach Testing-Services einerseits und den Wunsch nach internationalen Delivery-Strukturen andererseits eingestellt. In der Blended Service Delivery geht es vor allem darum, einen ausgewogenen Mix bereitzustellen.

Dies ist keine leichte Aufgabe, denn eine für sämtliche Unternehmen geltende optimale Ressourcenverteilung existiert nicht. Sie hängt mit der Situation und den Zielen jedes einzelnen Kunden zusammen. Dazu zählt auch die Reife des Unternehmens hinsichtlich der Zusammenarbeit mit und Steuerung von global verteilten Ressourcen.

Da die Nachfrage nach Testing-Services hoch ist, wundert es nicht, dass die verschiedenen Anbieter ihre Angebote seit einiger Zeit offensiver vermarkten. Teilweise haben sie ihr Leistungsspektrum um zusätzliche Bestandteile erweitert und flexiblere Service- und Abrechnungsmodelle eingeführt.

Was die Leistungen betrifft, so stehen standardisierte Service- und Lösungspakete hoch im Kurs, die zum Beispiel bei bestimmten, häufig wiederkehrenden Testaufgaben wie dem Performance Testing angewendet werden oder auf spezielle Technologien wie SAPSAP zugeschnitten sind. Alles zu SAP auf CIO.de

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