Messaging: Open Source-Anbieter tun sich schwer

Firmen wagen Migration auf Exchange 2007

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
So viele Speicherkapazitäten brauchen Mitarbeiter - jetzt und in einem Jahr.
So viele Speicherkapazitäten brauchen Mitarbeiter - jetzt und in einem Jahr.

Das Gros der Anwender geht von einem steigenden Mail-Volumen je Nutzer aus. So stellen derzeit elf Prozent der Firmen jedem User mehr als drei Gigabyte an Nachrichtenspeicher zur Verfügung. In einem Jahr dürften es 15 Prozent sein.

Firmen klagen über wachsenden Bedarf an Speicher-Kapazitäten

Der wachsende Storage-Bedarf ist auch das meistgenannte Management-Problem in diesem Bereich. 59 Prozent klagen darüber, dass immer höhere Archivierungskapazitäten nötig seien.

Fast ebenso viele nennen die steigende Backup- und Restore-Dauer als Schwierigkeit, 54 Prozent Spam. Die Hälfte der Firmen sieht eine Herausforderung darin, dass die Nachrichten an Größe zunehmen und Mitarbeiter immer mehr Attachments verwenden.

Osterman Research erhob die Daten für das Whitepaper "Today’s Top Messaging Issues and Exchange" im Auftrag von Postpath, einem Anbieter von Lösungen auf Basis des offenen Standards.

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