Symantec-Studie

Firmen zu langsam bei E-Discovery

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Verstärkt in den Fokus von Behörden rücken Informationen aus dem Sharepoint-Produktportfolio von MicrosoftMicrosoft (51 Prozent). Alles zu Microsoft auf CIO.de

Immer mehr Social-Media-Daten

Häufig angefragt werden außerdem Instant-Messaging-Daten und SMS-Texte (44 Prozent) sowie Informationen auf Social-Media-Plattformen (41 Prozent). Etwas anders sieht die Situation in deutschen Betrieben aus. Zwar landen auch hier bei Anforderungen die unstrukturierten Daten aus Akten und Dokumenten auf Platz eins (58 Prozent), doch E-Mails folgen mit 53 Prozent auf Platz zwei, während Datenbanken und Anwendungen mit 51 Prozent auf Platz drei landen.

Insgesamt beteiligten sich 2.000 Personen aus 28 Ländern an der Umfrage. Die Befragten stammen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen, die mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen. Sie sind vorwiegend dem IT-Management und den Rechtsabteilungen zuzurechnen.

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