Selbstorganisation und technische Anforderungen

Fünf Ratschläge für die Arbeit im Home Office

22.05.2009
Von Sibylle Thiede
Das "Home Office" bringt zwar zeitliche und räumliche Flexibilität mit sich, erfordert aber auch strengeren Datenschutz und Disziplin. Die fünf folgenden Ratschläge können helfen, um im Arbeitsalltag auf der Sonneseite zu bleiben.
Sonne am Himmel --Laptop auf dem Schoß: So kann mobiles Arbeiten aussehen.
Sonne am Himmel --Laptop auf dem Schoß: So kann mobiles Arbeiten aussehen.
Foto: MEV Verlag

Ein Arbeitsplatz in der Sonne - was sich so mancher Mitarbeiter zum Sommerstart wünscht, gehört für andere bereits zum alltäglichen Business. "Mobile Worker" checken ihre Emails vom Café oder von zu Hause aus, rufen wichtige Kundendaten beim Zug fahren ab oder okkupieren das nächste Plätzchen in der Sonne, um ihre anstehenden Arbeiten zu erledigen. Dieser Trend deutscher Arbeitnehmer, sich ein flexibleres Arbeitsumfeld zu suchen, nimmt nach einer aktuellen Umfrage von Bitkom stetig zu. 62 Prozent der befragten Erwerbstätigen wünschen sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt ein Home-Office, von dem aus sie für ihr Unternehmen arbeiten können.

Mit dem Ansteigen mobiler Zugriffe auf das Unternehmensnetzwerk steigt allerdings auch der Anspruch an die digitale Sicherheit. Damit weder DatenschutzDatenschutz noch Arbeitsmoral und Effizienz in der Mittagssonne dahin schmelzen, fasst der Anbieter von Kommunikationslösungen CommuniGate fünf Ratschläge für Unternehmen sowie deren Mitarbeiter zusammen: Alles zu Datenschutz auf CIO.de

1. Datenübertragung sichern

Sobald Unternehmer ihren Arbeitnehmern den mobilen Zugriff auf das Netzwerk erlauben, sollte ein entsprechender Sicherheitsstandard gewährleistet sein. Besonders dann, wenn die mobile Belegschaft ohne Kabel und nur mit WLANWLAN arbeitet. Zu den wichtigsten Maßnahmen, um die eigenen Daten vor unerwünschten Zugriffen zu schützen, zählt die Verschlüsselung der Internetverbindung und der Kommunikationsdaten. Alles zu WLAN auf CIO.de

2. Mobile Endgeräte einbinden

Wenn nicht über den Laptop, dann eben über das Smartphone oder den BlackberryBlackberry: Reibungslos funktioniert die Zusammenarbeit dann, wenn mehrere Kanäle eingebunden sind. Ist der Laptop mal nicht online, können Push-E-Mail und drahtlose Synchronisationsmöglichkeiten dazu beitragen, dass neue Nachrichten oder Termine ihren Adressaten ohne nennenswerte Zeitverzögerungen erreichen. Alles zu Blackberry auf CIO.de

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