Konflikte am Arbeitsplatz

Generationen-Unterschiede fördern Produktivität

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Als Bonus wollen alle Geld

Gemeinsam ist allen drei Gruppen ihre Vorliebe für das persönliche Gespräch. 85 Prozent der jungen Mitarbeiter geben dieser Kommunikationsform den Vorzug, bei den 30- bis 47-Jährigen sind es 88 Prozent. Bei den Mitarbeitern ab 48 Jahren priorisieren 91 Prozent das Gespräch.

Junge und Ältere sind auch bei der Frage nach der bevorzugten Bonus-Form einer Meinung. 46 Prozent ziehen Geld anderen Arten der Honorierung vor. Am ehesten können sich die 48- bis 65-Jährigen vorstellen, statt finanziellen Boni zusätzliche Weiterbildungsmaßnahmen oder einen Freizeitausgleich zu erhalten. Der Anteil der Befürworter liegt in dieser Altersgruppe bei 37 Prozent.

Kelly Services ist ein Anbieter von Personallösungen mit Hauptsitz in Troy im US-Bundesstaat Michigan. An der Befragung zum Thema Generationenunterschiede am Arbeitsplatz nahmen über 100.000 Angestellte in 34 Ländern teil, darunter mehr als 2.000 in Deutschland.

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