Healthcare IT


Studien von IBM und MIT

Gründe gegen Analyse-Tools

05.03.2012
Von Hartmut  Wiehr
Der Schutz der Daten macht den wenigsten Unternehmen Sorgen.
Der Schutz der Daten macht den wenigsten Unternehmen Sorgen.
Foto: IBM

Zu den Hinderungsgründen, warum Unternehmen generell noch zurückhaltend beim Einsatz von Analyse-Tools für ihre wachsenden Datenberge sind, hat eine Studie der MIT Sloan Management Review unter anderem ermittelt:

Die Vorbehalten gegen Analyse-Tools

  • Fähigkeit, die Daten zu erhalten: 37 Prozent

  • Unternehmenskultur nicht reif für das Teilen von Informationen: 35 Prozent

  • Mangelndes Verständnis dafür, wie man Analytics für bessere Geschäftsresultate einsetzen kann: 34 Prozent

  • Zu wenig Bandbreite im Unternehmensnetz: 25 Prozent

  • Geringe Unterstützung durch das Management: 24 Prozent

  • Mangelndes Know-how für Analytics in den verschiedenen Unternehmensteilen: 23 Prozent

  • Unklarheit darüber, wem die Daten gehören: 17 Prozent

  • Zu hohe Kosten befürchtet: 9 Prozent

  • Sorgen um die Datensicherheit: 3 Prozent

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