CIO des Jahres - Top 33 Mittelstand

Ingo Thomas, Roeser Medical

25.11.2010
Von  und Claudia Heinelt
Karen Funk ist Senior Editor beim CIO-Magazin und der COMPUTERWOCHE (von Foundry/IDG). Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind IT-Karriere und -Arbeitsmarkt, Führung, digitale Transformation, Diversity und Sustainability. Als Senior Editorial Project Manager leitet sie zudem seit 2007 den renommierten IT-Wettbewerb CIO des Jahres. Funk setzt sich seit vielen Jahren für mehr Frauen in der IT ein. Zusammen mit einer Kollegin hat sie eine COMPUTERWOCHE-Sonderedition zu Frauen in der IT aus der Taufe gehoben, die 2022 zum 6. Mal und mit dem erweiterten Fokus Diversity erschienen ist.
Zu den besten CIOs im deutschsprachigen Raum gehört auch Ingo Thomas. Der Bereichsleiter IT von Roeser Medical überzeugte die Jury vom Wettbewerb "CIO des Jahres 2010" in der Kategorie Mittelstand.
Ingo Thomas ist Bereichsleiter IT bei Roeser Medical.
Ingo Thomas ist Bereichsleiter IT bei Roeser Medical.
Foto: Roeser, Thomas Ingo

Ingo Thomas ist Bereichsleiter IT bei Roeser Medical. Er sagt: "Ein CIO muss das Business des Unternehmens durch nachhaltige Optimierungen vereinfachen und zum positiven Ergebnis beitragen."

Zum Unternehmen:

Name: Roeser Medical.

Branche: Gesundheitsbranche.

Größe: 350 Mitarbeiter.

Zahl der IT-Mitarbeiter: Zehn.

IT-Budget: 650.000 Euro.

Das eingereichte Projekt:

Name: Automatic Business in our Company.

Projektbeschreibung: Zusammenführung unterschiedlicher Projekte in ein Gesamtprojekt, um Prozesse zu automatisieren und elektronisch abzuwickeln. Die Projekte wurden Firmen oder Abteilungsübergreifend gestartet, daher hoher Harmonisierungsbedarf.

Zeitrahmen: 3 Jahre.

Eingesetzte Produkte: MicrosoftMicrosoft Dynamics NAV, MS SharePoint, MS BizTalk und Saperion. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Projektkosten: 175.000 Euro.

Zahl der IT-Projektmitarbeiter: 2.

Besondere Herausforderungen: Firmen und Abteilungsübergreifende Funktionen und Prozesse, externe Partner und Befindlichkeiten, unterschiedliche Standort, Firmenkultur und wenig Standards. Umzug der Roeser Gruppe von Mülheim nach Bochum.

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