Experten-Webcast

Intelligenter Einkauf dank Big Data

02.07.2013
Die Menge der Beschaffungsdaten wächst und die Diversifizierung nimmt zu. Das "Smarter Procurement" soll Transparenz schaffen und Cash-Reserven optimieren.

Die intelligente Steuerung des Zentraleinkaufs stellt Beschaffungsexperten oft vor Herausforderungen – besonders wenn heterogene Systemlandschaften die Analyse der Datenmengen behindern. Hier helfen Procurement-Systeme, die mittels Big-Data-Analysen aus großen Datenströmen Kennzahlen in Echtzeit ziehen und dynamische Reports erstellen können. Diese zeigen auf einen Blick, welcher Lieferant zu welchen Lieferzeiten welche Leistungen bereitstellt – und wo man die besten Konditionen für die benötigte Qualität erhält.

Wie bezieht man Daten aus unterschiedlichen Konzernsystemen für Bestellungen, Warenkörbe oder Rechnungen mit ein? Im Webcast erhalten Sie eine Antwort auf diese Frage.
Wie bezieht man Daten aus unterschiedlichen Konzernsystemen für Bestellungen, Warenkörbe oder Rechnungen mit ein? Im Webcast erhalten Sie eine Antwort auf diese Frage.
Foto: Ben Chams - Fotolia.com

Wie sich mittels Big-Data-Technologien ein solches "Smarter Procurement" umsetzen lässt, das zeigt unser Webcast in Zusammenarbeit mit T-Systems am 16. Juli um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die kostenlose Live-Sendung an.

Smarter Procurement Setup

Das Setup reicht von der Analyse zum Betrieb und vom Betrieb zur Optimierung. Hier zeigt sich, ob die nötigen Geschäftslogiken griffbereit sind und ob es so etwas wie einen "Single Point of Truth" für konsistente Auswertungen gibt. Ziel ist, den Cash-out perfekt zu steuern und hohe Cash-Reserven zu vermeiden

Wie man die Daten aus unterschiedlichen Konzernsystemen für Bestellungen, Warenkörbe oder Rechnungen einbezieht und wie ein "Best Practice" für eine Cloud-basierte Procurement-Lösung aussehen kann, darüber diskutieren Dirk Hampel von der Deutschen Telekom AG und Sven Löffler aus der Division BI & Big Data von T-Systems. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Detlef Korus von der Computerwoche.

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