iPhone


Soziale Netzwerke

iPhone Apps für Xing, LinkedIn und Facebook

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
Social Networks werden auch für Business-Nutzer immer wichtiger, etwa um Verabredungen zu planen, Kontaktdaten auszutauschen oder mit Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben. CIO.de stellt Ihnen die besten Apps fürs iPhone vor.

Xing ist mit das wichtigste Social Networks für Firmenkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit der dazu passenden iPhone-App haben Sie neben Ihren Kontakten auch Ihre Xing-Nachrichten immer auf dem Endgerät. Premium-Nutzer erhalten sogar noch mehr Funktionen, etwa können sie vom iPhoneiPhone aus Nachrichten an andere Xing-Nutzer verschicken oder ihren Status aktualisieren. Alles zu iPhone auf CIO.de

LinkedIn ist das internationale Pendant zu Xing. Vor allem in den USA ist LinkedIn weit verbreitet. Es schadet also nicht, auch in diesem Netzwerk aktiv zu sein. Die passende iPhone-App gibt dem Nutzer den kompletten Zugriff auf den Account, inklusive Kontakte, Nachrichten, Profile oder Diskussionen. Besonders praktisch ist das Connect-Feature. Damit können zwei LinkedIn-Nutzer einfach ihre Kontaktdaten per Bluetooth austauschen - sie müssen lediglich die iPhones aneinander bringen.

Das größte soziale Netzwerk ist und bleibt das US-basierte Facebook. Inzwischen wird es nicht mehr nur von Privatpersonen genutzt, auch Firmen und Geschäftskontakte sind präsent, geben Status-Updates oder aktualisieren Kontaktinformationen. Die Applikation bringt nicht nur den schnellen Zugriff auf das eigene Profil, sondern zeigt auch die Daten der Kontakte an. Zudem kann man so schnell und einfach neue Bilder in das soziale Netzwerk hochladen.

Eine andere Art von Netzwerk bietet Foursquare. Dabei geht es nicht darum, mit wem man verbunden ist, sondern wo man sich aktuell aufhält. Dazu "checkt" man mit Hilfe der App am aktuellen Ort ein - das kann etwa ein Restaurant, eine Bar oder ein Veranstaltungsort sein. Kontakte können anschließend sehen, wo man sich aufhält - und so etwa spontane Treffen organisieren.

Interessant ist auch, dass Foursquare teilweise inzwischen auf Messen eingesetzt wird - so kann man sich damit bei speziellen Messeständen registrieren. Firmen erkennen ebenfalls das Werbepotential von Foursquare. Nutzer, die sich am häufigsten an einem Ort anmelden, werden dort Mayors - etwa vergleichbar mit Stammgästen. Einzelne Orte geben diesen Mayors Vorzugsbehandlung, etwa kostenlose Getränke oder freien Internetzugang.

Zur Startseite