Phishing und Spyware sind am meisten gefürchtet

IT-Sicherheit wird immer zeitaufwändiger

24.05.2005
Von Tanja Wolff

Spam hingegen wird nur von wenigen Befragten gefürchtet. 27 Prozent waren alarmierter als im Vorjahr und fast die Hälfte zeigte sich diesbezüglich sogar gelassen. "Spam ist ein verstandenes Gefahrenpotenzial", so die Studie. Entsprechende Filter seien weit verbreitet. Das Problem liege nur in deren Wartung.

Das Ergebnis zeigt, dass die Definition und Kommunikation von individuellen Richtlinien im Unternehmen für jede Sicherheitsstrategie eine große Rolle spielen. Außerdem sind Web-Filtering-Anwendungen ein wichtiges Instrument, um von Spyware, File-Sharing-Programmen, Instant Messaging und privaten E-Mail-Accounts ausgehende Gefahren in den Griff zu bekommen.

Für die Studie "Year of Living Dangerously: Businesses Address Internet SecuritySecurity Threats 2004" wurden 102 amerikanische IT-Manager aus verschiedenen Branchen befragt. Die Untersuchung wurde im Auftrag von Secure Computing von dem Marktforschungsinstitut Theinfopro Inc. durchgeführt. Alles zu Security auf CIO.de

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