Linkedin: Top 10 der Selbstbeschreibungen

Das Businessnetzwerk Linkedin nennt vier Tipps, wie man mit seinem Online-Profil aus der Masse hervorsticht:

1. Wer sich weiter als "kreativ" beschreiben möchte, sollte zumindest mehr bieten als das reine Schlagwort. Dabei helfen Belege, mit denen man auf "einzigartige, einfallsreiche, faszinierende ProjekteProjekte" verweist, so die Empfehlung von Linkedin. Alles zu Projekte auf CIO.de

Tipps für ein außergewöhnliches Onlineprofil

2. Der Weg zu besseren Schlagworten kann auch über die Onlineprofile von Mitbewerbern führen. Linkedin rät, sich dabei nicht nur von den Beschreibungen seiner eigenen Kontakte inspirieren zu lassen. Denn bei fremden Profilen falle es häufig leichter zu erkennen, welche Aussagen und Beschreibungen positiv wirken. Solche Profile findet man, indem man sich über die Suchfunktion registrierte Personen mit ähnlichen Berufsbezeichnungen anzeigen lässt.

3. Übertreiben sollte man es mit der Angabe von Kenntnissen und Fähigkeiten nicht. Linkedin empfiehlt als ideale Anzahl etwa zehn Fähigkeiten. Noch glaubwürdiger werden Angaben im Profil, wenn sie mit Referenzen belegt werden können. Dies ist sowohl beim Linkedin- als auch beim Xing-Profil möglich.

4. Die vierte Empfehlung von Linkedin lautet, im Onlineprofil mit der richtigen Überschrift Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die Positionsbeschreibung ist eine der ersten Informationen, die andere Mitglieder in den Suchergebnissen sehen. Gerade deshalb sollte man versuchen, mit ihr Interesse zu wecken.

Die meistgenutzten Schlagwörter in Onlineprofilen hat Linkedin mit Hilfe eines Suchalgorithmus ermittelt, der die Profile der weltweit registrierten Linkedin-Nutzer ausgewertet hat.