SaaS


ERP as a Service beim Autoteile-Großhänder GMT

"Mehr Sicherheit, als wir selbst je erreichen könnten"

Holger Eriksdotter ist freier Journalist in Hamburg.
Bei der Ablösung des alten ERP-Systems im letzten Jahr hat sich de Autoteile-Großhändler GMT für eine Mietsoftware entschieden. Hubertus Böse, IT-Leiter des kleinen Mittelständlers, freut sich über den einfachen Zugriff, höhere Sicherheit und Verfügbarkeit - und deutlich niedrigere Kosten.

Als beim Autoteile-Großhändler GMT aus Neckartailfingen im letzten Jahr die Erneuerung des ERP-Systems anstand, hat IT-Leiter Huberts Böse die Landschaft der verfügbaren Software-Lösungen für kleinere Mittelständler sehr genau unter die Lupe genommen. „Wir wollten das alte ERP-System von HS (Hamburger Software) ablösen und haben das Projekt ausgeschrieben. Neben Angeboten von Sage, IBMIBM, SAPSAP und HS lag auch die Offerte des ERP- und CRM-Anbieters myfactory vor“, blickt Böse zurück. Myfactory bietet sein System sowohl als Lizenzsoftware als auch im Mietmodell an. „Nach gründlicher Prüfung und ausführlicher Diskussion im Unternehmen lagen für uns die Vorteile des SaaS-Modells klar auf der Hand“, sagt Böse. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

Hubertus Böse, IT-Leiter beim Autoteile-Großhändler GMT, ist von seiner ERP as a Service-Software überzeugt.
Hubertus Böse, IT-Leiter beim Autoteile-Großhändler GMT, ist von seiner ERP as a Service-Software überzeugt.
Foto: GMT

Es waren mehrere Argumente, die den IT-Leiter überzeugten: deutlich geringere Einstiegs- und Betriebskosten, höhere Sicherheit und Verfügbarkeit, als ein Unternehmen seiner Größenordnung mit rund 20 ERP-Usern bei eigenem Betrieb je erreichen könnte, sowie die einfache Anbindung des mobilen Außendienstes, die mit dem alten ERP-Systems nicht möglich war. Aber natürlich musste auch der Funktionsumfang der Lösung stimmen.

Mit dem dreimonatigen kostenlosen Testzugang des Anbieters myfactory hat Böse sich einen guten Eindruck von der Leistungsfähigkeit der Software machen können. "Wir nutzen bisher allerhöchstens 30 Prozent des Leistungsumfangs“, sagt Böse. Deshalb hat er auch keine Bedenken, ob das ERP-System seinen zukünftigen Anforderungen gerecht werden wird. „Wenn wir zusätzliche Funktionen benötigen, lassen die sich gegen Festpreise jederzeit freischalten.“

Zur Startseite