Finance IT


eServGlobal/Wincor Nixdorf

Mobile Money aus dem Geldautomaten

28.02.2012
Von Ursula Pelzl

Mobile Gelddienste stoßen in vielen Schwellenländern auf eine große Nachfrage. Grund: Die Verbreitung von Mobilfunkgeräten nimmt rasant zu. Mobilfunkbetreiber oder spezialisierte Betreiber von Geldautomaten-Netzwerken können über die Handys einen sicheren Zugang zu Bargeld anbieten.

Durch die Kooperation mit eServGlobal erschließt sich Wincor Nixdorf in den Schwellenländern eine zusätzliche Zielgruppe. Hermann Salmen, Head of Mobile Money Projects bei Wincor Nixdorf, meint dazu: "Die Integration von Geldautomaten und Mobile-Money-Diensten ist ein zentrales Element in der Entwicklung einer End-to-End-Lösung. Sie verbindet die Welt des Bargeldes mit dem Eco-System mobiler Finanzdienstleistungen."

Creova startet mobilen Zahlungsdienst in Tunesien

Unterdessen hat der auf mobile Zahlungslösungen spezialisierte Anbieter Creova den ersten mobilen Zahlungsdienst in Tunesien, mdinar(R), in Betrieb genommen. Partner für den "m-Wallet-Service" sind die lokalen Dienstleister Viamobile und die Banque Internationale Arabe de Tunisie (BIAT).

Der mdinar(R) Service ermöglicht Geldüberweisungen zwischen Einzelpersonen, das Aufladen von Mobiltelefonen und m-Wallets sowie Darlehenszahlungen über das Mobiltelefon. Der Service steht via SMS, Internet und für iPhoneiPhone, BlackberryBlackberry, AndroidAndroid und das Betriebssystem Symbian für SmartphonesSmartphones zur Verfügung. Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Blackberry auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu iPhone auf CIO.de

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