UMTS ermöglicht sicherste Kommunikation

Mobile Zugangs-Techniken im Sicherheits-Check

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
UMTS kostet immer noch mehr als andere Kommunikations-Technologien, bietet aber den besten Schutz für mobile Anwender. Mitarbeiter, die sich von unterwegs ins Firmen-Netzwerk einloggen, sind aus der modernen Unternehmens-Welt kaum mehr wegzudenken. An den Schnittstellen freilich lauern Gefahren für die Sicherheit. Die Berater von Softrust haben gängige Lösungen geprüft.
Gefahrenlage und Schutzmaßnahmen im Überblick.
Gefahrenlage und Schutzmaßnahmen im Überblick.

Bei den Geräten rät Softrust dringend zu einer zentralen Steuerung und Überwachung. Wegen der Gefahr von Diebstahl oder Verlust, sollten Daten immer verschlüsselt werden und ein Zugriffs-Schutz implementiert sein.

Mit Ausnahme des BlackberryBlackberry lässt sich der Zugriffs-Schutz bei allen Geräten leicht deaktivieren. SmartphonesSmartphones und PDAs seien für den Markt der Privatkunden entwickelt worden und böten kaum zentrale Administrations-Möglichkeiten, so die Studie. Alles zu Blackberry auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

Die Kommunikation der Geräte mit dem Firmen-Netz stellt in Sachen Sicherheit den neuralgischen Punkt dar. Softrust vergleicht hier verschiedenen Lösungen:

UMTS wartet mit einer sehr gut verschlüsselten Luftschnittstelle mit gegenseitiger Authentisierung auf. Im IP-Datenbereich ist IPsec-Verschlüsselung möglich. Die beste aller Lösungen -mit einer Einschränkung: Außerhalb Europas ist UMTS meistens teuer und oft nicht verfügbar.

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