Pilotphase soll ausgebaut werden

München verschiebt Linux-Einführung erneut

09.09.2005
Von Thomas Zeller

Im April 2005 wurden schließlich die beiden Firmen Softcon und Gonicus damit beauftragt, den Umstieg der 14.000 PCs durchzuführen. Seitdem arbeiten Experten der Stadt München und der beiden Firmen an einem Konzept, um neue, auf Open SourceOpen Source basierende Software in den verschiedenen Anwendungsgebieten der Verwaltung zu testen. Alles zu Open Source auf CIO.de

Der Münchener Stadtrat hatte im Mai 2003 entschieden, auf den Arbeitsplatzrechnern der Verwaltung Open-Source-Software einzusetzen. Als Grund wurde zu diesem Zeitpunkt angegeben, dass MicrosoftMicrosoft den Support für das derzeit verwendete Betriebssystem einstellen wolle. Windows NT 4.0 soll durch ein Debian-Linux ersetzt werden. Statt Microsoft Office 97 und 2000 soll künftig OpenOffice laufen. Alles zu Microsoft auf CIO.de

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