Kompetenzzentrum mit Oracle, EMC und IBM

Neues Entwicklungslabor unterstützt CIOs

16.12.2008
Von Jacqueline Pohl
In einem Kompetenzzentrum bündeln einige wichtige IT-Dienstleister ihr Know-How über Business Intelligence und Data Warehouses. CIOs können ihre Lösungen per Videokonferencing in Santa Clara analysieren.

In den USA hat EMC ein gemeinschaftliches Entwicklungslabor ins Leben gerufen, das Partnern aus dem Data-Warehouse-Umfeld, BI-Herstellern und Unternehmen gleichermaßen dienen soll. In dem Kompetenzzentrum, das in Santa Clara errichtet wurde, wollen die Firmen gemeinsam die Entwicklung von Informations-Management-Infrastrukturen vorantreiben. Mit an Bord sind wichtige Hersteller wie Oracle, IBM, Microsoft, Teradata und Sybase.

Das Kompetenzzentrum ist gleichzeitig als Informationszentrum für Unternehmen konzipiert, die ein eigenes Data Warehouse aufbauen wollen und erste Schritte in Richtung Business Intelligence planen. Aber auch Speicherlösungen und Software für die Entwicklung von Storage Area Networks (SAN) gehören zu den Themen, über die das Center informiert.

Im Fokus stehen Komplettlösungen für Informationsinfrastrukturen, die wichtige Daten leicht zugänglich machen - auf der Basis optimierter Geschäftsprozesse. Im Kompetenzzentrum soll das notwendige Know-how dafür zusammenlaufen und Unternehmen zur Verfügung stehen.

Mit Hilfe von Videokonferenz-Technologie sollen Firmen jederzeit mit dem Competency Center Verbindung aufnehmen können, ohne sich selbst auf den Weg nach Santa Clara zu machen. IT-Verantwortliche haben die Möglichkeit, sich Live-Demonstrationen der verschiedenen Datenmanagement- und BI-Lösungen anzuschauen. Bevor sich ein Unternehmen für eine Lösung entscheidet, können so die verschiedenen Werkzeuge und Integrationsmöglichkeiten verglichen werden.

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