Outsourcing-Preise stabil

Outsourcing wird nicht billiger

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Wie man beim Outsourcing doch spart

Wird dann doch einmal ein niedrigerer Preis angeboten, raten Experten zur Vorsicht. Denn häufig werden schweigend weniger Dienstleistungen als zuvor angeboten, um diesen günstigen Preis überhaupt möglich zu machen.

Dem kostenbewussten CIO empfiehlt Pattacini von Alsbridge, sich regelmäßig davon zu überzeugen, dass der Dienstleister die vereinbarten Leistungen erbringt und wettbewerbsfähig ist. Davon. Lieferanten unter Pattacini rät ab, Lieferanten unter Preisdruck zu setzen. Das würde sich nur negativ auf die Leistungen auswirken.

Die Experten empfehlen CIOs folgende Herangehensweise: Sie sollten sich nicht nur auf den Outsourcing-Preis stürzen, sondern vielleicht lieber Volumen und Art der Dienstleistungen betrachten. Wenn man hier Einschnitte machen kann, lässt sich vielleicht auch sparen und das kontrolliert. Dann bekommt man zwar weniger, aber immer noch auf dem gleichen Qualitätslevel.

Die Original-Version dieses Artikels ist bei unserer Schwesterpublikation CIO.com erschienen.

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