Endgeräte-Schutz: Mehr Geld

Phantom-Smartphones ängstigen Firmen

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Naheliegenderweise erwarten 80 Prozent der Firmen, dass in diesem Jahr die Zahl der mit dem Netzwerk verknüpften SmartphonesSmartphones und Tablets steigt. Zwei Fünftel planen entsprechend, die Ausgaben für den Schutz nichtklassischer Endgeräte zu erhöhen. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Tablets bleiben unter dem Radar

Noch haben Smartphones und Tablets aber nicht die kritische Masse erreicht, um die größte Sorge der Security-Verantwortlichen darzustellen. Die überwiegende Mehrzahl von 72 Prozent sieht die größte Herausforderung beim Endpoint-Management nach wie vor darin, PCs und Laptops zu beherrschen. Lediglich 15 Prozent sagen, dass die mobilen Endgeräte sie stärker umtreiben.

Ein ungelöstes Problem ist für viele Unternehmen mangelnde Sichtbarkeit. Ein Drittel der Befragten beklagt, über keinen vollständigen Überblick über alle Endpoints zu verfügen. Kein Problem wurde in der im Februar durchgeführten Umfrage häufiger genannt.

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