Firmen zögern bei Investitionen in die Funkchips

RFID ist keine Datensammlung

20.02.2006
Von Tanja Wolff

2. Interessensgruppen erkennen: Das erste RFID-Projekt von Wal-Mart wird zurzeit größtenteils als interner Arbeitsablauf angesehen. Allerdings profitieren der Verkauf und das Marketing der Lieferanten von den Gewinnen. Einige führende Unternehmen haben die Verantwortung über die Aufsicht an ihre Verkaufs- und Marketingabteilungen übergeben. Dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch die Gewinne beachtet.

3. Technologien verbinden: Es ist eine schwierige Aufgabe brauchbare Pläne für RFID zu entwickeln. Denn es darf nicht ignoriert werden, dass die Technologie nur ein Teil einer großen Veränderung ist. RFID greift mit einer Service-orientierten Software in alle technischen Bereiche eines Unternehmens ein. Aus diesem Grund sollte RFID mit anderen strategischen IT Initiativen verbunden werden.

Für die Studie "The RFID Benchmark Report" wurden weltweit 246 Unternehmen aus dem Einzelhandel, der Konsumgüterindustrie, der High-Tech-Industrie und vielen anderen Branchen befragt. 26 Prozent der Teilnehmer sind IT-Manager.

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