Von Lisa über TAM bis iMac

Rückblick: Die wichtigsten Apple-Rechner

Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.

Mac 128K, Mac II, Color Classic, Portable

Mac 128K
Mac 128K

Mac 128K: Der Original Macintosh
Apple stellte den Macintosh 1984 in einem Super Bowl-Werbespot vor. Er wurde als Alternative zu IBMIBM/Microsoft-Maschinen positioniert. Das 128 in der Bezeichnung Mac 128K steht übrigens für die RAM-Größe. Grundlage für das Betriebssystem waren große Teile des Codes von Lisa, der Macintosh besaß also eine grafische Oberfläche und ließ sich über eine Maus steuern. Der Verkauf lief sofort gut an. Alles zu IBM auf CIO.de

Mac II
Mac II

Mac II: Ausbaubar
Der lange geheim gehaltene Mac II eroberte sofort die Herzen der Anwender, als er im März 1987 erschien. Er war auf seine Art revolutionär: Man konnte ihn nämlich erweitern. Unter anderem standen dafür zwei 800K Floppy-Laufwerke, eine Festplatte und eine Grafikkarte mit 8-Bit, 256 Farben und 640x480 Pixel Auflösung bereit. Eingeschaltet wurde der Mac II mit einer Power-Taste auf der Tastatur.

Macintosh Color Classic:
Macintosh Color Classic:

Macintosh Color Classic: Das Ende der Kompakt-Ära
Der Macintosh Color Classic aus dem Jahr 1993 war ein All-in-one-PC und wurde zum Liebling vieler Anwender. Er hatte einen Farbmonitor, war kompakt und begrüßte den Anwender immer mit einem Smiley. Technisch konnte er mit 16 Bit-Bus und einem 32-Bit-Prozessor aufwarten.

Mac Portable
Mac Portable

Mac Portable: 7,5 Kilogramm "leicht"
Dieser "tragbare" Mac besaß eine ergonomische Tastatur, einen Trackball als Maus-Ersatz und einen Akku mit bis zu zehn Stunden Betriebszeit. Sein Display war zehn Zoll groß. Für soviel portablen Luxus musste man im Jahr 1989 6500 Dollar berappen.

Auf der nächsten Seite geht es weiter: Dort stellen wir Ihnen TAM, iMac, Mac Mini und MacBook Air vor.

Falls Sie sich noch einmal einen bequemen Überblick über die hier vorgestellten Apple-Modelle verschaffen wollen, können Sie das mit unserer Screenshot-Galerie machen:

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