Das Unternehmen kann damit die Kosten für den Betrieb des z/OS-Systems reduzieren und variabler gestalten. Das Saarstahl-z/OS-System wurde vom firmeneigenen IBM-System z9 auf ein IBM-System z10 migriert. Saarstahl passt nun die Nutzung der Ressourcen an die Anforderungen an. Gleichzeitig werden bestehende Hochverfügbarkeits- und Sicherheitsstandards beibehalten, während die Betreuungsbasis für die Mainframe-Umgebung sogar erweitert wird.