HDMI, DVI, Miracast & Co.

Schnittstellen für Displays im Überblick

22.04.2014
Von Klaus Länger

Die Analogen

Der Klassiker: Trotz schlechterer Qualität gegenüber digitalen Schnittstellen ist das analoge VGA in vielen Büros immer noch gebräuchlich.
Der Klassiker: Trotz schlechterer Qualität gegenüber digitalen Schnittstellen ist das analoge VGA in vielen Büros immer noch gebräuchlich.
Foto: Klaus Länger

VGA: Die älteste noch verwendete Grafikschnittstelle ist VGA, als Video Graphics Array bereits 1987 von IBMIBM eingeführt. Der ursprüngliche VGA-Standard gilt nur für eine Auflösung von 840 x 480 Bildpunkten bei 16 Farben, alle höheren Auflösungen und Farbtiefen sind inoffizielle Erweiterungen. Moderne Grafikkarten mit VGA-Ausgang liefern über die 15-polige D-SUB-Buchse maximal 2048 x 1536 Bildpunkte, allerdings durch das analoge Signal mit schlechterer Qualität, als bei digitalen Schnittstellen. Alles zu IBM auf CIO.de

TV-in/TV-out: Als TV-Eingang und Ausgang wurden bei älteren Grafikkarten verschiedene Anschlusstypen eingesetzt. Gebräuchlich waren dabei 4-polige S-Video-Buchsen oder Composite-Video-Anschlüsse in Form von Cinch-Ausgängen.

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