Lösungen für das Kundenmanagement

Sechs Kostentreiber für CRM-Systeme

23.02.2010
Von Christa Manta

4. Eigenbetrieb statt CRM on demand

Unternehmen, die die Kosten für ihr Kundenmanagementsystem optimieren wollen, sollten laut ec4u auch SaaS-Lösungen in Betracht ziehen. Denn CRM-Lösungen On-Demand sind flexibler, lassen sich leichter implementieren und die Kosten sind besser kalkulierbar. Doch gebe es auf dem SaaS-Markt sehr große Unterschiede, was das Leistungsprofil, die Produktphilosophie und die Zielgruppenausrichtung betrifft. Daher empfiehlt das Beratungshaus den Unternehmen, eine Matrix mit Mindestanforderungen zu erstellen. Hierzu gehören die Anforderungen an die Funktionen, aber auch die Anforderungen an die Datenmigration, die Abbildung von Geschäftsprozessen oder die Integration in Backoffice-Prozesse.

5. Einsparchancen durch CRM-Systemwechsel bleiben ungenutzt

Anbieter unterschätzen laut ec4u oft die Kostenersparnisse, die sich aus einem CRM-Systemwechsel ergeben können. Die neue Generation der CRM-Lösungen biete meist einen deutlichen Mehrwert gegenüber der alten, der die Kosten für den Wechsel rechtfertige. Indem man das Altsystem gegen ein neues, kostengünstigeres System austauscht oder durch ein SaaSSaaS bzw. Demand-Konzept ersetzt, lassen sich nach Erfahrung des Beratungshauses häufig die Gesamtbetriebskosten für das CRMCRM optimieren. Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu SaaS auf CIO.de

6. Ausschließlich interne Kostenbewertung statt externer Vergleiche durch Benchmarks

Ob bestimmte Verfahren oder Prozesse das optimale an Effizienz und Wirtschaftlichkeit herausholen, lässt sich nur im Vergleich mit Unternehmen derselben Branche und ähnlichen CRM-Bedingungen herausfinden. Daher empfiehlt das Beratungshaus ec4u Unternehmen, externe Vergleiche und Benchmarks in Sachen CRM anzustellen. Diese würden durch ihre ergänzende Sicht wesentlich dazu beitragen, versteckte Kostentreiber zu identifizieren.

Zur Startseite