Von Öko bis Firmenwachstum

Sechs Kriterien für die Wahl des richtigen Servers

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Alternativen im Überblick

Die Burton Group hat sich die verschiedenen Alternativen näher angesehen und gibt folgende Einschätzungen ab:

1. Tower:

Bei einem Blick in das durchschnittliche RechenzentrumRechenzentrum ragen an der einen oder anderen Stelle immer noch die Türme auf, so die Analysten. Und das ist auch kein Wunder, stellen sie doch die kostengünstige Variante dar. Nichtsdestoweniger sind sie urprünglich nicht für den standardisierten Massen-Einsatz entwickelt worden. Außerhalb des Daten-Centers leisten sie aber nach wie vor gute Dienste. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

2. Rack-Mounted Servers:

Eben weil Tower Server keinen leichten Zugang bieten, bilden Rack-Mounted Server heute in den meisten Rechenzentren die Basis der Infrastruktur. Die "Pizza-Boxen" (wegen ihrer Optik) sind die logische Weiterentwicklung.

3. Blade Servers:

Der nächste Schritt in der Evolution sind Blades. Sie hielten Ende der 1990-er Jahre Einzug, als der Bedarf an High Density stieg. Für die Burton Group sind sie die Antwort auf die Frage, warum Server überhaupt Chassis brauchen und warum jeder über die gleichen Komponenten verfügen soll, wenn die Technologie zentralisiert und gemeinsam genutzt werden kann.

4. Virtualisierung:

Virtualisierung kann als "hottest technology" gelten, vor allem auch in Bezug auf die Energie-Effizienz. Das häufigste Motiv für die VirtualisierungVirtualisierung ist der Wunsch, viele verschiedene Anwendungen auf einem physischen Server zu konsolidieren. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

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