Bei Service Levels realistisch bleiben

Service-Qualität bleibt Knackpunkt beim Outsourcing

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

4. Vereinbaren Sie nur messbare Service Level. Prüfen Sie die vorgeschlagene Messmethode sorgfältig.

5. Bußgelder sind nicht dazu da, mit ihnen Geld zu verdienen. Sie sind ein Mittel, um das Management des Dienstleisters kontinuierlich auf einem hohen Level zu halten.

6. Legen Sie realistische Service Level fest.

7. Vereinbaren Sie vertragliche Regelungen für den Fall, dass sich die abgenommenen Mengen verändern.

Das Beratungsunternehmen Experton Group hat seine Untersuchung unter dem Titel "Spannungsfeld Service-Qualität - Herausforderung für Outsourcer und Kunden" veröffentlicht.

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