Einfallstore intelligent schließen

Sichere Firmen können bei IT-Sicherheit sparen

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Unternehmen müssen zudem damit rechnen, dass künftig durch die Vorgaben von Gesetzgeber sowie von Industrieverbänden an die Datensicherheit die Anforderungen an die IT-Sicherheit weiter steigen. Im Gegenzug werden Sicherheitsprozesse durch eine zunehmende funktionale Konvergenz von Sicherheits-Produkten, wie etwa von Firewalls, Antivirus, Antispam und Intrusion Prevention, vereinfacht.

Bei einem Vergleich zwischen australischen und US-amerikanischen Unternehmen kamen die Marktforscher zu dem Ergebnis, dass sich US-Unternehmen insgesamt sicherer fühlen. So gaben von US-Großkonzernen, die telefonisch befragt wurden, mehr als 70 Prozent an, dass Systeme und Prozesse ihrer IT-Abteilung sicherer seien als im Jahr zuvor. Bei den australischen Firmen waren es nur 22 Prozent. Ein Drittel dagegen fühlten sich weniger sicher als vor einem Jahr.

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