Prognosen im Überblick

Sicherheitsexperten analysieren 2012

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Neben der 2-Faktor-Authentifizierung mit dem Mobiltelefon sowie USB-Tokens oder Smart Cards lassen sich Geräte auch mit Sicherheitssoftware absichern. "Vielfach werden Daten inzwischen mit AES oder 256bit-Schlüssellängen verschlüsselt, so dass Datendiebstahl immer schwieriger wird", schreibt ProSoft. Nicht nur die Daten, sondern auch die Geräte selber ließen sich mit Remote-Control-Lösungen vor fremden Zugriffen absichern.

Datenklau durch Mitarbeiter verhindern

Mobilität und Flexibilität in den Unternehmen werden das Thema Identitäts-Management weiter pushen, ist sich ProSoft sicher. Anwender könnten USB-Ports bei eigener Abwesenheit sperren und damit das Kopieren von Daten auf externe Datenträger verhindern, so die Sicherheitsspezialisten. Eine weitere Möglichkeit, den Zugriff auf PCs einzuschränken, sei die Nutzung eines USB-Sticks als Berechtigungsnachweis für den Zugang.

Um die Daten von Laptops, SmartphonesSmartphones und Tablet-PCs auch unterwegs schützen zu können, seien spezielle USB-Sticks geeignet, die beispielsweise mit dem FIPS-Standard oder ähnlichen Verfahren arbeiteten. Gleiche Sicherheitsmechanismen funktionieren übrigens auch für die Arbeitsplatzrechner im Unternehmen. So verhindert man den nicht unerheblichen Datenklau durch eigene Mitarbeiter und Kollegen. Alles zu Smartphones auf CIO.de

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