Gefahren durch Outsourcing, SOA und Web 2.0

Sicherheitsrisiko Software-Applikationen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Für die Mehrheit der Befragten (82 Prozent) liegt die Priorität bei Sicherheits-Applikationen auf der Datensicherung. Am deutlichsten macht sich das im Finanzsektor bemerkbar.

Frühe Investitionen sparen Geld

Wenn Firmen frühzeitig automatisierte Sicherheits-Tools in ihre Software einbauen, sparen sie Geld. In Deutschland setzen Unternehmen diese Vorgehensweise bereits häufig ein. 96 Prozent geben weniger als zehn Prozent ihres IT-Budgets für Sicherheitsmaßnahmen aus. Ausgeschöpft haben sie ihr Potenzial noch nicht: So setzt nur rund ein Viertel der Befragten Systeme zur Risikobestimmung ein.

Unternehmen müssen heutzutage kontinuierlich neue Technologien und Techniken einsetzen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben möchten. Manchmal werden die Techniken dadurch angreifbarer für Hacker-Angriffe. Es ist sinnvoll, so früh wie möglich Sicherheits-Tools zu integrieren, um die Angreifbarkeit zu verringern.

Das Beratungsunternehmen Quocirca befragte für die Studie "Why application security is crucial" 250 CIOs.

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