Erfolgsfaktor Datenqualität

Sieben Schritte zur optimalen Datenbasis

21.01.2010
Ima Buxton arbeitet als freie Redakteurin in München. Sie schreibt schwerpunktmäßig zu Strategie- und Trendthemen.

Integration: Die Aufnahme neuer Informationen kann zur Überforderung von Systemen, Prozessen und Personal führen. Neue Daten sollten daher unter drei Aspekten untersucht werden: Richtige Zuordnung: Welche Daten müssen untersucht werden / sind betroffen? Auswirkungen: Müssen aufgrund der neuen Daten andere bereinigt werden (etwa Bonität bei Insolvenz eines Kunden)? Bereinigung: Lassen sich bestehende Datensätze mit den neuen Daten ergänzen oder aktualisieren (etwa bei potenziellen Neukunden)?

Wertvolle Analysedaten mittels D-U-N-S

Einsatz: Zur Optimierung eines aktualisierten Datenbestandes ist es erforderlich, die Beziehungen zwischen den Daten zu erkennen und sie entsprechend zu verknüpfen. Beispiel: Dubletten, die unter verschiedenen Unternehmensbezeichnungen erfasst sind.

D-U-N-S: Die D-U-N-S Nummer wurde 1963 im Zuge der fortschreitenden computergestützten Kommunikation eingeführt. Sie wird einem Unternehmen als weltweit eindeutiger Identifikationsschlüssel zugeteilt und ermöglicht die Verknüpfung und Analyse von Daten. Die wenigsten Geschäftsführer erkennen auf Anhieb die Vorteile der D-U-N-S Nummer - sie ist jedoch der Schlüssel für eine konsistente Datendarstellung: mit ihr lassen sich Dubletten erkennen und Unternehmensverflechtungen entschlüsseln, außerdem vereinfacht das D-U-N-S System die Integration von Neudaten.

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