SaaS


Analysten bescheinigen On-Demand Marktreife

Software as a Service nicht immer billiger

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
  • Risiko-Minimierung: Insbesondere kleinere und mittelständische Firmen verfügen nicht immer über ausreichend Ressourcen, um beispielsweise redundante Systeme einzurichten. SaaS-Anbieter offerieren Service Level Agreements (SLAs), die ihren Kunden diese Sorge abnehmen. Was Sicherheit und Compliance angeht, so sind die meisten Managed Service Provider (MSPs) mittlerweile nach der Sicherheitsnorm ISO 27001 zertifiziert.

  • Zusatzwert: Mit dem Trend zum Mobile Worker steigt der Wunsch nach Anwendungen, die jederzeit und von jedem Ort aus per Internet abrufbar sind - ein weiterer Punkt für SaaS.

Soweit die Sicht der Anwender. Aus dem Gesagten leitet Quocirca die Vorteile ab, die Software as a Service Anbietern bringt, insbesondere Verkäufern, die mit ihren Produkten neu auf den Markt kommen und daher kein traditionelles Geschäftsmodell ändern müssen. Dabei steht für die Analysten der Mensch im Mittelpunkt: Weil die Zufriedenheit der Endanwender von ihren persönlichen Fähigkeiten und von ihrem IT-Support abhängt, behalten SaaS-Anbieter lieber die Kontrolle auf ihrer Seite.

Quocirca hat diese Einschätzung im Insight Report "On-Premise and On-Demand: SaaS is now mainstream but will never be ubiquitous" ausgeführt.

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