Provider klagen über mangelnde OSS-Funktionalität

Unnötiger Zeitverlust wegen schlechten Supports

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Insgesamt 73 Prozent der Anbieter kritisieren, dass sie bei der Einführung neuer Service-Angebote nur über unzureichende Daten verfügen. Mehr als die Hälfte gibt an, dass ungenaue Daten die Abläufe behindern.

Ziel ist die Integration von OSS und BSS

Wohin der Weg führen muss, ist laut Studie eindeutig: In den kommenden beiden Jahren muss die Integration von OSS und Business Support Systemen gelingen, um den Kunden bei allen Prozessen in den Fokus rücken zu können. OSS-Transformation erachten fast drei Viertel der Provider als entscheidend, um neue Angebot zeitnah bereit zu stellen.

Im Auftrag von Amdocs befragte Coleman Parkes Research für die Studie "Transforming Operation Support Systems: Trends, Issues and Priorities of Communication Service Providers“ 100 Führungskräfte von Festnetz- und Mobilfunk-Betreibern weltweit.

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