Disk-basierte Speicher im Einsatz

Unternehmen brauchen eine Hochverfügbarkeits-Strategie

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Verschmelzen von High Availability, Business Continuance und Disaster Recovery
Verschmelzen von High Availability, Business Continuance und Disaster Recovery

Das wirft die Frage auf, worin dermaßen unterschiedliche Resultate begründet sind. Mehr als jedes zweite BiC-Unternehmen erklärt, vor drei Jahren eine Hochverfügbarkeits-Strategie festgelegt zu haben. Unter den Trödlern dagegen denkt mehr als ein Drittel noch immer darüber noch, ob ein solcher Plan umgesetzt werden soll.

Nach eigenen Angaben setzen die besonders erfolgreichen Firmen unternehmensweit redundante Systeme sowie Ausfallsicherungen ein. Eigenentwicklungen nutzen sie dabei eher selten.

Teil des Risiko-Managements

Dabei ist das Disaster Recovery in ein übergreifendes Risiko-Management eingebunden. Es wird ein Hauptverantwortlicher für Hochverfügbarkeit bestimmt. Technologie-seitig herrschen disk-basierte Speicher wie Continuous Data Protection vor. Außerdem arbeiten die BiC-Firmen mit Replikations-Software und Server Clustering.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Grenzen zwischen den Bereichen High Availability, Business Continuance und Disaster Recovery verschwimmen zusehends. 44 Prozent der Unternehmen kombinieren diese Punkte, während nur noch 18 Prozent separat budgetieren, messen und kontrollieren.

Alles in allem geben die Analysten CIOs folgende Punkte mit auf den Weg:

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