Junge Mitarbeiter stellen ungewohnte Ansprüche

Unternehmen unvorbereitet auf Generation Y

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Noch mehr: Die "Generation Y“ will einen Sinn in ihrem Beruf sehen, den die Unternehmen sozusagen stiften müssen. Sie möchte flexibel zwischen Arbeit und Freizeit ausgleichen können. Und sie sucht offene und ehrliche Kommunikation in sozialen Netzwerken.

Strategie schafft Wettbewerbsvorteil

Unternehmen, die eine darauf passende Personal-Strategie entwickeln, haben laut Deloitte-Analystin Leah Reynolds "einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil für sich geschaffen“. Zumal davon auszugehen sei, dass auch älteren Mitarbeitern diese neue Arbeitswelt gefällt und Konflikte vermeidbar sind, so Reynolds weiter.

Wie sehr es aufs Talent-Management ankommt, hat Deloitte in seiner Kurzanalyse "Generation Y: Changing the face of manufacturing“ herausgearbeitet.

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