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CRM-Projekt gestartet

Von 38 auf 1 zentralen Datenbestand

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Eine Tochter der Versicherungskammer Bayern stellt auf ein neues CRM-System um. Die Anwendung löst 38 voneinander unabhängige Datenbestände ab.
Die Zentrale der Versicherungskammer Bayern (VKB): Eine auf die Versicherung von Unternehmenswerten spezialisierte Tochtergesellschaft der VKB hat sich für ein neues CRM-System entschieden.
Die Zentrale der Versicherungskammer Bayern (VKB): Eine auf die Versicherung von Unternehmenswerten spezialisierte Tochtergesellschaft der VKB hat sich für ein neues CRM-System entschieden.

Runter von den Inseln: Die Versicherungskammer BayernVersicherungskammer Bayern - Landesbrand Vertriebs- und Kundenmanagement GmbH in München implementiert ein neues Customer-Relationship-Management-System (CRMCRM). Bisher arbeiten bei der Tochtergesellschaft der Versicherungskammer Bayern (VKB) 38 Geschäftsstellen mit voneinander unabhängigen Datenbeständen. Läuft alles nach Plan, nutzen die 300 Berater ab Mai 2011 die Lösung BSI CRM vom Schweizer Anbieter Business Systems Integration, Baden. Top-500-Firmenprofil für Versicherungskammer Bayern Alles zu CRM auf CIO.de

Die neue Anwendung soll die Datenhaltung in einem zentralen System integrieren. Den Zugriff regelt eine Berechtigungslogik. Außerdem soll BSI CRM neue Funktionen wie Controlling und Kampagnen-Management beinhalten. Zu dem System gehört auch eine mobile Offline-Lösung für die Kundenberatung vor Ort.

Der Dienstleister implementiert die Lösung gemeinsam mit der VKB-IT-Tochter Inverso. Die Inverso-Mitarbeiter werden auf BSI Scout, dem Eclipse-basierten Entwicklungs-Framework von BSI, geschult. Die Anwendung soll gemeinsam entwickelt werden.

Bei der VKB-Tochter gab es seit vorigem Sommer Überlegungen zu einem neuen CRM-System. Die Entscheidung für BSI fiel vor wenigen Monaten.

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