Karriere-Portale und Collaboration Software bei der Personalsuche unerlässlich

War for Talents: Keine Beute ohne Networking-Tools

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

So hat mehr als jedes zweite "BiC"-Unternehmen (55 Prozent) ein Karriere-Portal aufgebaut, 46 Prozent arbeiten außerdem mit Networking-Tools. 43 Prozent setzen Workforce-Analyse-Tools ein. Fast jede dritte besonders erfolgreiche Firma (31 Prozent) legt Informationen über ihre Wunschkandidaten in einer Datenbank ab.

Immer ran an den neuen Kollegen

Es versteht sich von selbst, dass es den Firmen am wichtigsten ist, die begehrten Kandidaten aktiv zu suchen und zu kontaktieren.

Der Aufwand scheint sich zu lohnen: Jede einzelne der als "Best in Class" eingestuften Umfrage-Teilnehmer spricht von Qualitätsverbesserungen bei den Neueinstellungen, 48 Prozent haben außerdem die Kosten für die Personalsuche gesenkt.

Dabei ist den Analysten aufgefallen, dass 43 Prozent der Musterschüler ihre Prozesse zur Qualitätsbeurteilung definiert haben. Das tun im Schnitt nur 37 Prozent, von den besonders langsamen Firmen sogar nur 16 Prozent.

Als Konsequenz aus ihrer Erhebung formulieren die Analysten folgende Tipps:

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