IDC: Positive Effekte auf User-Produktivität und IT-Ausgaben

WDS zahlt sich schon nach einem guten halben Jahr aus

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Genauso aussagekräftig wie die nackten Zahlen sind die Berichte, die die Analysten von Anwendern zu hören bekamen. Offenbar erhöht WDS die Lust an der WAN-Nutzung - allen Einschränkungen bei der Bandbreite zum Trotz. Ein Kunde hat beobachtet, dass seine Mitarbeiter zum Öffnen einer Datei nur noch 60 Sekunden statt eine Stunde benötigten: "Das merken die Leute. Sie erledigen einfach mehr Cross-Office-Arbeit." Ein anderer Erfahrungsbericht jubelt über einen heißeren Draht zu den eigenen Kunden: "WDS ermöglicht es unserer Organisation, sehr viel schneller auf Anliegen unserer Kunden zu reagieren."

Die Lust am WAN-Einsatz

Die Anwender bestätigten gegenüber IDC auch, dass WDS das Werbeversprechen einer höheren Datensicherheit erfüllt. Die Kunden freuen sich auch darüber, auf teure Upgrades verzichten zu können: "Es kostet sehr viel Geld, von einer Bandbreitenstufe zur nächst besseren zu wechseln. Mit Hilfe von WDS umgehen wir das einfach." Zu den ersten, die den Nutzen dieser Lösungen bemerken, zählen in der Regel die Mitarbeiter am IT Help Desk. Dort gehen deutlich weniger Hilferufe ein.

IDC nahm für das Whitepaper "Adding Business Value with Wide-Area Data Services" zwölf Anwender von Riverbed-Lösungen aus verschiedenen Branchen genau unter die Lupe.

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