Features nicht in die bestehende Umgebung integriert

Web 2.0: Der gewinnbringende Nutzen bleibt aus

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
  • Web 2.0 nicht als Insellösung implementieren. Nutzergenerierte Inhalte und redaktionelle Inhalte sollten sinnvoll miteinander orchestriert werden, um Synergien zu erzeugen,

  • Sicherheit priorisieren. Alle IT-Lösungen sind unter Sicherheits- und Performance-Gesichtspunkten kritisch zu betrachten. Web 2.0 sollte im Unternehmen nur auf Basis der zentralen Nutzerverwaltung zum Einsatz kommen,

  • Anreize bieten, um neu geschaffene Interaktionsmöglichkeiten mit Leben zu füllen. Eine gute technische Lösung wie ein integriertes Wiki ist die Basis, muss aber auch bekannt sein und genutzt werden und

  • Web 2.0 in Personalisierungskonzepte einbinden. Moderne Content Management-Systeme mit integrierter Personalisierung ermöglichen den individuellen Zugriff auf sämtliche Inhalte. So stehen der Personalbteilung andere Daten zur Verfügung als dem Vertrieb oder der Geschäftsführung - unabhängig davon, ob diese redaktionell oder in Foren und Blogs erstellt worden sind.

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