Audi, BMW und Volkswagen

Welche Dienstwagen IT-Mitarbeiter fahren



Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Bei der Zuordnung der Autotypen unterscheidet der Report nicht nach einzelnen Funktionen, sondern allgemein nach Führungs- und Fachkraft. Es zeigt sich bei den Führungskräften folgendes Bild:

Mercedes hinter Audi, BMW und VW

  • Am häufigsten gibt es mit 28 Prozent der Nennungen einen Audi. Die Modelle sind typischerweise A4 und A6.

  • Auf Platz zwei liegt mit 26 Prozent BMW. Hier sind es meist 3er und 5er.

  • VW schließt die Top drei ab mit 23 Prozent. Die Firmen stellen am häufigsten Passat und Touran.

  • Mit großem Abstand folgt Mercedes, ein solches Auto bekommen dreizehn Prozent der Führungskräfte. Klassischerweise handelt es sich um Modelle der E- und C-Klasse.

Die verbleibenden zehn Prozent fahren Marken wie Ford, Opel, Skoda und Volvo.

Autos für Fachkräfte

Bei den Fachkräften nennt Kienbaum folgende Automarken und -typen:

  • VW dominiert das Bild. 34 Prozent der Fachkräfte erhalten einen VW als Dienstwagen, meist einen Passat oder Golf.

  • Mit 19 Prozent folgt BMW. Für Fachkräfte darf es eine Nummer kleiner sein als für die Führungsriege, üblicherweise also die 3er oder 1er-Reihe.

  • Rang drei nimmt mit 15 Prozent Audi ein. Die am häufigsten genannten Typen sind A4 und A3.

  • Ford liegt mit dreizehn Prozent der Nennungen auf Platz vier. Unternehmen stellen Fachkräften oft einen Mondeo oder Focus hin.

  • Alle folgenden Automarken bleiben im einstelligen Prozentbereich. Acht Prozent der Nennungen entfallen auf Skoda, dabei handelt es sich meist um den Typ Octavia.

  • Hinter Skoda liegt Mercedes. Fünf Prozent der Fachkräfte fahren einen Mercedes als Dienstwagen, üblicherweise aus der C-Klasse oder der A-Klasse.

Außer den genannten fallen weitere Markennamen. Es sind Fiat, Mitsubishi und Peugeot. Sie kommen zusammengenommen auf sechs Prozent der Nennungen.

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