Fehlerbehebung, Verfügbarkeit und Reaktionszeit von Anwendungen im Test

Wenn Virtualisierung die Anwendungen platt macht

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Was die Tools angeht, so arbeiten die Klassenbesten überdurchschnittlich oft mit Unified Platforms zu Überwachung von physischer und virtueller Infrastruktur. Dasselbe gilt für Werkzeuge zur Automatisierung von Engpässen. Außerdem setzen sie häufiger als der Durchschnitt Netzwerk-Emulatoren ein. Insgesamt sind die BiCs eher in der Lage, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen virtuellen und physischen Systemen zu begreifen.

Nicht die Komplexität von Virtualisierung unterschätzen

Die Analysten raten nicht von Virtualisierung ab. Deren Vorteile, erklären sie, gehen weit über Kostensenkung hinaus. Virtualisierung kann Unternehmen im Wettbewerb durch mehr Flexibilität erhebliche Vorteile bringen. CIOs müssen sich aber der Komplexität eines solchen Projektes bewusst sein.

Aberdeen hat für die Studie "Virtual Vigilance: Managing Application Performance in Virtual Environments" Entscheider aus 137 Unternehmen befragt.

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