Studie bringt Licht ins Dunkle

Wie die Sozialwirtschaft mit IT umgeht

19.12.2007
Von Alexander Galdy

IT-Budget und Investitionen

Über ein vorab geplantes und vereinbartes IT-Budget verfügen drei Viertel der Unternehmen. Schwerpunkte für Investitionen innerhalb der kommenden zwölf Monate bilden die Bereiche Branchen-Software und Hardware. Vergleichsweise stark soll auch in NetzwerkeNetzwerke investiert werden. Die Neuanschaffung von Standard Software zählt nicht zu den wichtigen Themen, bei denen Geld fließen soll. Die geringsten Investitionen sind im Bereich OutsourcingOutsourcing zu erwarten. Alles zu Netzwerke auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Wenig Bewegung ist im Bereich Outsourcing zu erwarten. Nur sechs Prozent der Einrichtungen planen Vorhaben zum Auslagern im IT-Bereich, wobei die Überlegungen vor allem Service-Support-Funktionen betreffen. Ebenso stabil scheint die Personalplanung. Über 90 Prozent der Unternehmen halten ihre IT-Bereiche personell stabil: Es wird kaum Neueinstellungen geben, allerdings auch keinen Personalabbau.

Der "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2007/2008" der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt basiert auf Antworten von 75 IT-Anbieter und 82 sozialen Organisationen. Die Befragungen wurden im August und September 2007 durchgeführt.

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