Big Brother am Arbeitsplatz

Wie Firmen ihre Mitarbeiter überwachen

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Insgesamt neun Prozent verwenden die GPS-Technologie zur Verfolgung und Identifizierung von firmeneigenen Mobiltelefonen sowie Fahrzeugen.

Die meisten sind informiert

Die große Mehrheit der Unternehmen - immerhin 83 Prozent - informieren die Mitarbeiter, dass ihre Computer-Aktivitäten und Telefonate überwacht werden. Dies geschieht hauptsächlich über Handbücher, per MailMail oder über das firmeneigene Intranet Alles zu Mail auf CIO.de

Der "2007 Electronic Monitoring & Surveillance Survey" wurde gemeinsam von der American Management Association (AMA) und dem E-Policy Institut durchgeführt. Mehr als 300 US-Unternehmen nahmen an der Umfrage teil.

Insgesamt 27 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen bis zu 500 Mitarbeiter. Jeweils zwölf Prozent der Firmen haben zwischen 501 bis 1.000 und zwischen 1.001 bis 2.500 Mitarbeiter. Insgesamt 24 Prozent gaben an, mehr als 2.501 Mitarbeiter zu beschäftigen.

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