Die Erfolgsfaktoren

Wie man Servicekataloge richtig aufbaut

06.10.2010


Partner IT Sourcing Advisory bei PwC Deutschland.

Um dies in der IT umzusetzen, muss der Leistungsbezieher die StandardisierungStandardisierung auch erlauben - das WIE tatsächlich in die Eigenverantwortung des Dienstleisters legen. Das betrifft zum Beispiel Alles zu Standardisierung auf CIO.de

  • das Personal - welche Personen und Skills er einsetzt (was heute vielfach noch der Kunde vorgibt),

  • an welchen Lokationen er produziert

  • welche Technologie (Systeme, Maintenance oder Rechenzentrum) er verwendet,

  • oder ob er beispielsweise das Monitoring vor Ort oder über Near-/Offshoring betreibt.

Erst so kann er das Potenzial der industrialisierten IT-Produktion endlich einfahren - und in Form reduzierter Preise auch an den Auftraggeber weiterreichen. Eine solch konsequente Delegation der Verantwortung findet man heute erst in rund zehn Prozent der Servicevereinbarungen.

Leading Practices verkürzen Lernkurve

Wenn Leistungsbezieher und Lieferant Servicekataloge erarbeiten, müssen sie nicht bei Null anfangen. Sie können ihre Lernkurve deutlich verkürzen, wenn sie auf Leading Pratices aufsetzen - sowohl bei internen als auch externen Beziehungen. Sie sollten deshalb Standardmodule verwenden, die vergleichbar und damit benchmarkfähig sind.

Benchmarks können zum einen den Output des Dienstleisters transparent machen: Welche Leistungsschnitte sind üblich, welche Preise werden am Markt für welche Qualität bezahlt? Zum anderen unterziehen sie die Anforderungen der Leistungsempfänger einem Vergleich. Welche Support-Zeiten haben zum Beispiel führende BankenBanken? Top-Firmen der Branche Banken

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