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Wie Windows 7 die Vista-Fehler ausbügelt

09.09.2009
Von  und Shane ONeill (cio.com)
Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Windows 7 hilft der Weltwirtschaft auf die Sprünge

Die Beschäftigung mit den Vista-Mängeln, die so viele Anwender beim älteren XP festgehalten haben, so die These der drei Autoren, könnte dabei helfen, die lahmenden Verkäufe von Firmen-PCs zu stoppen und mit Windows 7 die Wirtschaft insgesamt zu beleben. Auszüge aus dem Bericht skizzieren, wie Windows 7 die schlimmsten Vista-Verirrungen beheben wird.

Vista-Problem: Es gibt keine speziell auf das Business zugeschnittenen Funktionen.

Lösung bei Windows 7: Funktionen wie DirectAccess, BranchCache und Windows XP-Modus, alle erstmals in Windows 7 an Bord, wenden sich direkt an die Bedürfnisse des Business’: Sie binden Heimarbeiter unkomplizierter in das Firmennetz ein, helfen beim besseren Ausnutzen von Bandbreiten und sorgen für eine verbesserte Kompatibilität mit bereits vorhandenen Unternehmensanwendungen.

Vista-Problem: Die UAC (User Account Control, auf Deutsch: Benutzerkontensteuerung) ist zu aufdringlich.

Lösung bei Windows 7: Microsoft hat zugesichert, die Zahl der Warnmeldungen deutlich zu reduzieren, damit "wirklich wichtige Hinweise" künftig leichter zu identifizieren sind. Die meisten Windows 7-Anwendungen wurden zudem dahingehend verändert, dass sie mit den Sicherheitswarnungen von UAC korrekt zusammenarbeiten.

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