Freudenberg IT lobt Windows 10

Windows 10: Eine echte Zukunftsinvestition

Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 
Zum Launch von Windows 10 berichteten wir, was unsere Redakteure über das neue Betriebssystem denken. Meinungen, die nicht jeder teilt. So lobt man etwa bei der Freudenberg IT Windows 10 in den höchsten Tönen.

Zum Start von Windows 10 schilderten zum einen unsere Redakteure ihre persönliche Upgrade-Politik, zum anderen stellte ich die Frage, warum die Presse so wenig über den Launch-Event berichtet, während jedes Apple-Event overhyped wird. Vermutungen wie Windows fehle das Sex-Appeal im Vergleich zu Apple-Produkten, veranlassten etliche Leser uns ihre Meinung zu sagen. An dieser Stelle: Danke für Ihr Feedback. Auch Leif Oberste-Berghaus, Business Unit Director des Bereiches FIT Enterprise Solutions MicrosoftMicrosoft bei FreudenbergFreudenberg IT, teilt unsere geäußerte Skepsis nicht und lobt Windows 10 im folgenden Meinungsbeitrag: Top-500-Firmenprofil für Freudenberg Alles zu Microsoft auf CIO.de

Ein Plädoyer für Windows 10

Leif Oberste-Berghaus, Business Unit Director des Bereiches FIT Enterprise Solutions Microsoft bei Freudenberg IT, lobt Microsofts Programmierer für ihre saubere Arbeit bei Windows 10.
Leif Oberste-Berghaus, Business Unit Director des Bereiches FIT Enterprise Solutions Microsoft bei Freudenberg IT, lobt Microsofts Programmierer für ihre saubere Arbeit bei Windows 10.
Foto: Freudenberg IT

Woran liegt es, dass sich die Medien für jede Apple-Neuheit interessieren, während der Windows-10-Launch im Blätterwald kaum Widerhall findet? Und wenn, dann wird mit Kritik nicht gespart. Dies wundert umso mehr, weil Microsoft diesmal tatsächlich der große Wurf gelungen ist: Noch nie kam ein neues Betriebssystem auf den Markt, dass deutlich schlanker ist als seine Vor- und Vor-Vorgänger. Das verhält sich beim iPad und iPhone ganz anders - hier sind die Ressourcen älterer Geräte mit neueren iOS-Versionen regelmäßig überfordert.

Für Unternehmen hat Windows 10 den entscheidenden Vorzug, dass sie ihre Client-Hardware nicht mehr alle drei Jahre austauschen müssen, nur um auf der Höhe der Zeit zu sein. Das neue Betriebssystem wertet vorhandene Geräte sogar noch auf, eben weil Windows 10 weniger RAM- und CPU-Kapazitäten bindet als die Vorgängerversionen. Office & Co. laufen so spürbar flüssiger als zuvor.

Schlankheit und Ressourcenschonung sind die Voraussetzung für Microsofts Vorhaben, Windows 10 als universelles Betriebssystem für jedes nur denkbare Endgerät zu etablieren - angefangen bei Desktops und Notebooks über Tablets und Smartphones bis hin zu Spiele-Konsolen, Fernsehern, Kassensystemen und Geldautomaten. Ein Blick hinter die Systemkulissen offenbart dabei übrigens eine sehr saubere Arbeit der Programmierer von Microsoft - mit dem Ergebnis, dass eine App, die für ein Smartphone entwickelt wurde, ohne jede Anpassung problemlos auch auf einem Desktop oder Notebook läuft.

Universal App heißt die Idee dahinter, die bei minimalem Entwicklungsaufwand für ein maximales Anwendererlebnis sorgt. Alles in allem ist Windows 10 ein im Wortsinne nachhaltiges Betriebssystem, ökologisch durchdacht von A bis Z - und damit eine echte Zukunftsinvestition.

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