User Rating statt SLA

Woran die Leistungskontrolle von Apps krankt

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

„Wenn ein Unternehmen bei Application Performance Management und beim User Experience Monitoring auf veraltete Methoden und Tools setzt, wird es feststellen, dass diese älteren Tools Mobile Application Performance nicht in gleicher Weise adressieren wie traditionelle Anwendungen“, moniert Aberdeen.

Vier Tipps von Aberdeen

Analyst Rapoza gibt den Anwendern vier Ratschläge mit auf den Weg: Erstens müssten die Unterschiede zwischen klassischen Applikationen und mobilen Apps verstanden werden – es handle sich um komplett unterschiedliche Gestalten. Zweitens sollte nicht abgewartet werden, bis sich die Nutzer beschweren. Drittens sollten möglichst sofort Maßnahmen ergriffen werden, viertens müssten die User im Mittelpunkt aller Anstrengungen stehen. „Letztlich ist die Zufriedenheit der End-User die einzige Metrik, die wirklich zählt“, heißt es in der Studie.

Die Studie „First Class Mobile Application Performance Management“ ist bei Aberdeen Research erhältlich.

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