Kaufberatung

Worauf es beim Smart-TV ankommt

25.01.2013
Von Stefan Schasche

Mit Apps rüsten Sie weitere Online-Funktionen nach

Die neuen TV-Geräte setzen – ebenso wie SmartphonesSmartphones, TabletsTablets und Windows 8 – auf Apps. Für den Anwender haben die Mini-Programme den großen Vorteil, dass sich der Funktionsumfang des Fernsehers ganz einfach erweitern lässt. Dazu genügt es, dem App-Store des jeweiligen Herstellers am TV-Bildschirm einen Besuch abzustatten, in der Liste der angebotenen Apps zu stöbern und die interessantesten Apps zu installieren. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Beispiel: Sie wollen wissen, wie Ihre Lieblingsmannschaft gespielt hat? Dann laden Sie die kostenlose App iLiga herunter. Sie möchten mit dem Fernseher die Musik internationaler Webradiostationen abspielen? Dann ist Shoutcast Radio die richtige App. Sie wollen Ihre bei Picasa eingestellten Fotos auf dem TV-Bildschirm anzeigen? Dann installieren Sie die gleichnamige App von Google.

In den App-Stores der jeweiligen Gerätehersteller erwarten den Nutzer zusätzliche Mini-Anwen- dungen und Spiele.
In den App-Stores der jeweiligen Gerätehersteller erwarten den Nutzer zusätzliche Mini-Anwen- dungen und Spiele.

Ein Großteil der in den herstellereigenen App-Stores angebotenen Progrämmchen ist kostenlos erhältlich. Allerdings gibt es auch Apps, für die Sie die Geldbörse zücken müssen. Um eine kostenpflichtige App zu erwerben, müssen Sie ein Benutzerkonto einrichten und Kreditkartendaten hinterlegen.

Doch Applikationen erweitern nicht nur den Funktionsumfang Ihres TV-Geräts, auch eine Vielzahl von Spielen steht zur Auswahl bereit. Dabei reicht die Spanne von einfach gehaltenen Geschicklichkeitsspielen, wie beispielsweise Angry Birds, bis hin zu ausgewachsenen Rennspielen wie Asphalt 5.

In einem wichtigen Punkt gleichen die App-Stores der TV-Hersteller den Vorbildern von AppleApple und Google: Haben Sie sich für ein Gerät entschieden, können Sie ausschließlich die im herstellereigenen App-Laden angebotenen Progrämmchen nutzen, nicht aber Apps aus anderen Quellen. Alles zu Apple auf CIO.de

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