Anwendertipps

Zehn Akku-Tipps für mobile Geräte

02.04.2013
Von   Damian

8. Akku gut behandeln und im Gerät lassen

Behandelt man den Akku gut, wird man über viele Jahre Freude daran haben. Deshalb transportiert man den Akku am besten immer im Gerät und achtet darauf, dass der Akku keine Stöße von außen abbekommt. Im Inneren der Batterie befinden sich immerhin Chemikalien, die geschützt werden sollten.

9. Akkus ersetzen

Egal wie gut man jedoch seinen Akku behandelt, irgendwann lässt die Ladekapazität nach. Die Akkulaufzeit wird automatisch kürzer. Schuld sind chemische Veränderungen im Inneren der Batterie. So gibt AppleApple beispielsweise an, dass nach etwa 1000 Ladezyklen noch etwa 80 Prozent Akkuleistung zur Verfügung stehen. Andere Hersteller verweisen auf ähnliche Werte. Ein gebrauchter Akku darf nicht in den Müll geworfen werden, da er giftige Chemikalien enthält und zudem brennbar ist. Alles zu Apple auf CIO.de

10. Diagnose eines USB-Problems

Probleme bei der Ladung über den USB-Anschluss lassen sich auch bei Windows untersuchen. Dazu klickt man in der "Systemsteuerung" unter "System" auf "Geräte-Manager" und wählt den "USB-Controller" aus. Jeder einzelne USB-Anschluss (Generic USB-Hub) lässt sich nun mit einem Klick auf die rechte Maustaste über "Eigenschaften" untersuchen.

Im Fenster "Eigenschaften von Generic USB Hub" dann auf die Registerkarte "Stromversorgung" klicken. Hier sieht man eine Liste der angeschlossenen USB-Geräte, zusammen mit der Menge an Energie, die das Gerät zieht. Diese Informationen helfen festzustellen, ob das Gerät schnell (mit 500mA) oder relativ langsam aufgeladen wird. (techhive)

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