Vier von zehn Firmen arbeiten mit mindestens fünf Lösungen

Zu viel Sicherheits-Software: CIOs blicken nicht mehr durch

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Ein weiteres Ergebnis, das für den europäischen Durchschnitt gilt: Sicherheit darf ihren Preis haben. Beim Kauf der Software stehen für mehr als jeden Vierten deren Funktionen an erster Stelle. Die Kosten sind nur für dreizehn Prozent das wichtigste Kriterium. Dabei präsentieren sich die Briten mit über 20 Prozent als führende Geizkrägen.

Italiener patchen am häufigsten

Im Schnitt spielt mehr als jeder Zweite (51 Prozent) mindestens einmal täglich Patches ein. In diesem Punkt haben die Italiener die Nase vorn, unter ihnen sind es gut zwei Drittel (67 Prozent). Auch deutsche CIOs sind mit 61 Prozent im internationalen Vergleich auffallend fleißig.

Für die Studie hat Ipsos MORI Research im Auftrag von McAfee mit 600 Unternehmen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sowie Italien, Spanien und den Niederlanden gesprochen.

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