Die Treiber der Komplexität

Zu viele Security-Systeme im Einsatz

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Als Hauptgrund für Datenverluste gab ein Drittel der Firmen den Diebstahl von IT-Equipment, etwa Laptops und andere mobilen Geräten, an. Bei 23 Prozent war die Ursache für Datendiebstahl ein gehacktes Netzwerk.

USB-Sticks nicht verschlüsselt

21 Prozent beklagen Datenverluste in ihren webbasierten Anwendungen und File-Sharing-Sites und jeweils 13 Prozent durch nicht verschlüsselte USB-Sticks und Storage-Laufwerke sowie ungenügend gesicherte mobile Geräte.

Für die Studie befragten die Marktforscher im Februar 2011 mehr als 2.400 IT-Administratoren in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Japan. Diese stammen aus Unternehmen aller Größen in 14 verschiedenen Branchen, darunter BankenBanken und Finanzdienstleister, Fertigungsindustrie, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Bildungssektor. 600 Befragte kommen aus Deutschland. Top-Firmen der Branche Banken

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